Am Mittwoch, den 03.02.2010 stürzte ein amerikanischer Militärhubschrauber in einem Waldstück an der Autobahn 67, zwischen den Anschlussstellen Viernheimer Dreieck und Lorsch. Zum Zeitpunkt des Flugunfalles befanden sich 3 Personen im Hubschrauber, mindestens 2 davon starben. Der Hubschrauber explodierte nach dem Absturz und brannte aus. Die Absturzursache des Hubschraubers ist noch völlig unklar. Der Hubschrauber war vermutlich gegen 18 Uhr im benachbarten Mannheim-Sandhofen gestartet.
Quelle: Polizeipräsidium Südhessen
Ergänzung vom 04.02.2010:
Bestätigt sind mittlerweile 3 Tote, also alle Insassen des Helikopters (Möglicherweise haben sich noch mehr Personen an Bord befunden). Nun untersucht die US Armee den Hubschrauber-Absturz. Der Typ der Hubschraubers war eine Black Hawk UH 60. Der Hubschrauber befand zum Unfallzeitpunkt im Anflug auf den US-Flugplatz Coleman Barracks nördlich von Mannheim. Die Unfallstelle wurde abgeriegelt und zum militärischen Sicherheitsbereich erklärt, und somit konnte keinerlei Presse mehr zur Unglücksstelle vordringen. Es wurde wohl mit Beschlagnahme von Kameras und sogar mit Festnahmen gedroht.
(Quelle: www.echo-online.de)
Quelle: Polizeipräsidium Südhessen
Ergänzung vom 04.02.2010:
Bestätigt sind mittlerweile 3 Tote, also alle Insassen des Helikopters (Möglicherweise haben sich noch mehr Personen an Bord befunden). Nun untersucht die US Armee den Hubschrauber-Absturz. Der Typ der Hubschraubers war eine Black Hawk UH 60. Der Hubschrauber befand zum Unfallzeitpunkt im Anflug auf den US-Flugplatz Coleman Barracks nördlich von Mannheim. Die Unfallstelle wurde abgeriegelt und zum militärischen Sicherheitsbereich erklärt, und somit konnte keinerlei Presse mehr zur Unglücksstelle vordringen. Es wurde wohl mit Beschlagnahme von Kameras und sogar mit Festnahmen gedroht.
(Quelle: www.echo-online.de)