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Channel: Flugwetter und mehr - Flugzeugabstürze
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Flugzeugabstürze in Deutschland Juni-Juli 2008

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Zusammenfassung Flugzeugabstürze vom 08.06. - 22.07.2008

15.06.2008 Flugzeugabsturz nahe Regenstauf: Drei Menschen sind beim Landeanflug eines Flugzeug auf den Flugplatz Oberhub nahe Regenstauf (Lk. Regensburg) ums Leben gekommen. Weshalb die einmotorige Maschine vom Typ Beechcraft Bonanza abgestürzt ist, ist bislang unbekannt.

21.06.2008 Flugzeugabsturz bei Reckenroth. Ein Ultraleichtflugzeug ist am Samstag den 21.06.2008 in der Nähe von Reckenroth abgestürzt. Das Flugzeug war auf dem Weg von Aarbergen nach Nastätten. Kurz nach dem Start löste das Notfallsystem aus ungeklärter Ursache aus. Das Flugzeug glitt an einem Fallschirm zu Boden. Dabei verfing sich der Fallschirm in den Bäumen es bewaldeten Hanges, das Flugzeug selbst mit den Insassen stürzte zu Boden. Die beiden Insassen konnten das Wrack beide selbstständig verlassen und erlitten nur geringe Verletzungen.

05.07.2008 Flugzeugabsturz bei Aßling:. Ein doppelsitziges Segeflugzeug ist am Samstag den 05. Juli 2008 nach dem Start vom Flugplatz Antersberg abgestürzt. Wenige Minuten nach dem Start in etwa 100 Meter knickte das Flugzeug zur Seite weg und beim Gegensteuern des Piloten streifte das Segelflugzeug die Bäume und stürzte ab. Beide Insassen konnten das Flugzeug jedoch eigenständig verlassen.

14.07.2008 Flugzeugabsturz bei GeilenkirchenAm Montagabend, den 14.Juli 2008 stürzte in der Nähe von Geilenkirchen bei Aachen ein US-amerikanisches Tankflugzeug ab. Die Maschine war in unmittelbarer Nähe des NATO-Flughafens in Geilenkirchen in ein unbewohntes Waldgebiet gestürzt. Da sie noch jede Menge Treibstoff an Bord hatten, ging das Flugzeug in Flammen auf. Bisher wurden 2 der 4 Passiere tod geborgen. Die Absturzursache ist noch ungeklärt. Bei der Unglücksmaschine handelt es sich um eine umgebaute Boeing 707.

18.07.2008 Flugzeugabsturz bei Minden:Zwei Tote gab es bei einem Flugzeugabsturz am Freitag, den 18.Juli 2008 in der Nähe von Minden. Eine Augenzeugin sah das Flugzeug „vom Himmel verschwinden“ hörte dann einen Knall. Polizei und Feuerwehr fanden die brennende Maschine. Das Flugzeug war auf dem Weg von Stade in Niedersachsen zum Flugplatz Vennebeck in Porta Westfalica bei Minden. Dort hatten sie sich kurz vor der Landung noch per Funk gemeldet und wurden deshalb auch schon vermißt. Eine Ursache könnte bei schlechten Sichtflugbedingungen das Streifen der Baumwipfel des Kamms des Wiehengebirges sein, aber auch ein technischer Defekt kann nicht ausgeschlossen werden.

Flugzeugabstürze in Deutschland Juli-August 2008

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Zusammenfassung von Flugzeugabstürzen in Deutschland vom 22.07.2008 - 21.08.2008.

17.08.2008 Flugzeug stürzt in Hochspannungsleitung: Beim Landeanflug auf den Verkehrslandeplatz Durach bei Kempten ist am Sonntag, den 17. August 2008 eine einmotorige Sportmaschine an eine Hochspannungsleitung hängen geblieben. Nach etwa 2 Stunden gelang es der Feuerwehr die Insassen aus etwa 18 Meter Höhe zu befreien. Das gerettete Ehepaar kommt aus Obergünzburg im Ostallgäu. Das Flugzeug hing an nur einem Fahrwerksrad in der Leitung. Ein Wunder, daß sie ohne große Verletzungen geborgen werden konnten.

16.08.2008 Flugzeugabsturz Winningen: Am Samstag, den 16. August 2008 stürzte eine Flugzeug vom Typ Cessna etwa 1 Kilometer vor der Landebahn des Flugplatzes Winningen ab. Nach Angaben des Piloten, der den Absturz überlebte, setzte der Motor aus. Der Pilot brachte das Flugzeug auf einem Stoppelfeld zur Landung. Hier geriet das Flugzeug in Brand. Ein Video kann hier angeschaut werden.

14.08.2008 Leichtflugzeug abgestürzt in Mainhausen: Am Abend des 14. August 2008 stürzte ein Leichtflugzeug in Mainhausen-Zellhausen ab. Der 65 Jahre alte Pilot aus Seligenstadt wurde schwer verletzt. Nach Angaben des Pilots flog das Flugzeug beim Drehen plötzlich nach unten und stürzte dann ab.

03.08.2008 Flugzeugabsturz in die Nordsee: Am Sonntagabend, den 03. August 2008 stürzte ein Kleinflugzeug mit 2 Personen an Bord in die Nordsee. Das Flugzeug war auf dem Weg von Westerland auf Sylt nach Nordholz in Niedersachsen. Etwa 20 Minuten nach dem Start brach der Kontakt zu der Maschine ab und verschwand von den Radarschirmen. Der Pilot wurde später aus der Maschine selbst geborgen, seine Frau wurde erst am Montag an der Hillgrovener Schleuse entdeckt. Das Wrack wurde am Dienstag geborgen.

23.07.2008 Flugzeugabsturz Tarmow -Ostprignitz-Ruppin: Am Mittwoch, den 23. Juli 2008 stürzte am späten Nachmittag ein Ultraleichtflugzeug neben der Autobahn A24 in der Nähe von Tarmow in ein Rapsfeld. Der 79 Jahre Pilot war allein an Bord und kam aus Berlin. Er verstarb in seinem brennenden Flugzeug.

23.07.2008 Flugzeugabsturz Münster: Beim Absturz eines Kleinflugzeuges am 23. Juli 2008 nahe des Flugplatzes Münster kamen 4 Menschen ums Leben. Kurz nach dem Start stürzte das Flugzeug auf eine Wiese.

Flugzeugabstürze August-September 2008 in Deutschland

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Zusammenfassung aller Flugzeugabstürze in Deutschland im Zeitraum vom 22.08.2008 - 29.09.2008. Ende August und im September sind vor allem Ultraleichtflugzeuge abgestürzt. Eine besondere Häufung an Flugunfällen ist für den 31.08.2008, ein Sonntag zu verzeichnen.

19.09.2009 - Absturz Ultraleichtflugzeug in Eggersdorf: Am Abend des 19.09.2009 starben zwei Personen beim Absturz eines Ultraleichtflugzeuges. Das Flugzeug stürzte kurz nach dem Start in Eggersdorf (Brandenburg) ab und ging in Flammen auf. Die Absturzursache ist bislang unklar. Zu einem schweren Folgeunfall kam es, als ein Polizeiauto auf dem Weg zur Unfallstelle mit einem Zementlastwagen zusammenstieß. Dabei wurden 2 Polizisten schwer verletzt.

31.08.2008 - Flugzeugabsturz in Beilrode bei Torgau: Im Landkreis Nordsachsen ist am Sonntag, den 31.08.2008 ein Ultraleichtflugzeug in Beilrode bei Torgau abgestürzt. Der 44-jährige Pilot kam dabei ums Leben. Direkt nach dem Start ist das Flugzeug auf ein Feld gestürzt. Die Startbedingungen waren jedoch optimal, was das Wetter anbetrifft.

31.08.2008 - Flugzeugabsturz Erbach/Bad Waldsee: Am Sonntag Mittag stürzte ein Flugzeug in einen Moorweiler bei Bad Waldsee. Zwei Insassen aus dem Raum Erbach kamen dabei ums Leben. Die Maschine war gegen 9 Uhr vom Flugplatz Erbach gestartet. Dort begann 1 Stunde später das Flugplatzfest. Das Flugzeug stürzte in den Moorweiler und bohrte sich tief ins Wasser, dabei war das Cockpit vollständig unter Wasser. Auch die Bergung der Maschine und der Leichen gestaltete sich durch diese Lage schwierig.

31.08.2008 - Absturz eines Kleinflugzeugs in der Nähe von Stockach: Der Pilot und ein Insasse kommen beim Absturz eines Kleinflugzeuges in der Nähe von Stockach ums Leben. Die Maschine war während einer Flugveranstaltungauf dem Flugplatz Stahringen-Wahlwies gestartet und kurz danach in eine Wiese gestürzt. Glücklicherweise überlebten zwei 11 und 14 jährige Mädchen den Flugunfall. Sie erlitten zwar schwer, aber keine lebensgefährlichen Verletzungen.

31.08.2008 - Doppeldecker stürzt bei Britzingen ab: Im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald bei Britzingen überlebten der Pilot und ein Insasse den Absturz ihres Doppeldeckers schwer veletzt. Die Maschine war bei einer Flugveranstaltung gestartet und wenige Kilometer vom Flugplatz mußte der Pilot eine Notlandung wagen. Bei der Notlandung auf einer Wiese knickte das Fahrwerk weg und das flugzeug wurde schwer beschädigt.

Flugzeugabstürze im Oktober 2008 in Deutschland

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Zusammenfassung aller Flugzeugabstürze und Flugunfälle in Deutschland im Zeitraum (Oktober 2008) vom 01.10.2008 - 31.10.2008. Glücklicherweise gab es meist nur Blechschäden. Ein Flugzeugabsturz endete tödlich.

05.10.2008 gegen 09.45 Uhr - Westerland (Schleswig-Holstein): Nach der Landung auf regennasser Bahn rutschte ein Flugzeug beim Abrollen in den Rollweg, drehte sich 180 Grad um die Hochachse und blieb im Gras stehen. Die rechte Tragfläche, die rechte Landeklappe und das rechte Hauptfahrwerk wurden beschädigt. Flugzeug schwer beschädigt, Verletzte keine. Luftfahrzeug: Cessna 551

08.10.2008 gegen 08.55 Uhr - Einhausen: Im Reiseflug kam es zu einer unkontrollierten Fluglage. Ein Ultraleichtflugzeug kippte seitlich ab und stürzte auf ein Wohnhaus. Ultraleichtflugzeug schwer beschädigt,2 Schwerstverletzte. Luftfahrzeug: Moyes Dragonfly

10.10.2008 gegen 18.40 Uhr - Pfullendorf (Tübingen - BW): Beim Ausrollen nach der Landung rollte ein Flugzeug über das Pistenende hinaus und kam auf einem angrenzenden Acker zum Stehen. Dabei wurden der Propeller und die linke Tragfläche beschädigt. Flugzeug schwer beschädigt, keine Verletzte. Luftfahrzeug: Socata TB20

12.10.2008 1438 Uhr - Hamm: Ein Segelflugzeug hob nach dem zweiten Aufsetzen erneut ab. Anschließend kippte es aus geringer Höhe über die rechte Tragfläche ab und schlug nahezu senkrecht auf dem Boden auf. Segelflugzeug zerstört, 1 Toter. Luftfahrzeug: Grob Astir CS

18.10.2008 gegen 15.40 Uhr - Gruibingen-Nortel (Stuttgart - BW): Beim harten Aufsetzen eines Flugzeuges brach das Hauptfahrwerk. Flugzeug schwer beschädigt, keine Verletzte. Luftfahrzeug: Maule M-6-235

19.10.2008 gegen 16.45 Uhr - Stadtlohn-Wenning (Münster - NRW): Nach der Landung kollidierte ein Flugzeug mit einer auf dem Taxiway 29 stehenden Cessna 206T, die gerade Fallschirmspringer aufnahm. Flugzeug leicht beschädigt, keine Verletzte. Luftfahrzeug: Pilatus P2-06

19.10.2008 gegen 17.45 Uhr - Breckerfeld: Bei der Landung blieb ein Heißluftballon in einem Baum hängen. Mehrere Felder der Ballonhülle wurden beschädigt. Heißluftballon schwer beschädigt, keine Verletzte. Luftfahrzeug: Heißluftballon Schröder Fire G

28.10.2008 gegen 18.35 Uhr - Berlin-Tegel: Während des Abrollens von der Landebahn berührte ein Flugzeug mit dem Hauptfahrwerk eine Lampe. Das linke Hauptfahrwerk wurde dabei schwer beschädigt. Flugzeug schwer beschädigt, keine Verletzte. Luftfahrzeug: Beech 58

29.10.2008 gegen 15.15 Uhr - Porta Westfalica: Im Anflug gegen die Sonne verwechselte der Luftfahrzeugführer die Landebahn mit einem Ackerstreifen. Nach dem Aufsetzen auf dem Acker überschlug sich das Flugzeug. Luftfahrzeug: Cessna T210L

Quelle: Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung

Flugzeugabstürze im November und Dezember 2008 in Deutschland

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Liste aller Flugzeugabstürze und Flugunfälle in Deutschland im Zeitraum November bis Dezember 2008. Es waren insgesamt sehr wenige Flugunfälle, aber es sind trotzdem 2 Tote bei einem Flugzeugabsturz zu beklagen.

02.11.2008 gegen 14.30 Uhr - Thannhausen: Beim Überflug des Flugplatzes wurde der Tragschrauber hochgezogen, wobei sich die Geschwindigkeit verringerte. In ca. 80 m Höhe rollte der Tragschrauber um die Längsachse in Rückenlage und prallte auf den Flugplatz. Tragschrauber zerstört, 1 Toter. Luftfahrzeug: Auto-Gyro MT03

16.11.2008 gegen 12.45 Uhr - Nordhorn-Lingen: Der Hubschrauber geriet in eine unkontrollierte Fluglage, stürzte auf einen Acker und geriet in Brand. Hubschrauber zerstört, 1 Toter. Luftfahrzeug: Rotorway Exec 162F

29.11.2008 gegen 12.00 Uhr - Erkelenz bei Köln: Im Endanflug sackte das Ultraleichtflugzeug durch und setzte hart auf der Piste auf. Dabei wurde das linke Hauptfahrwerk beschädigt. Ultraleichtflugzeug schwer beschädigt, keine Verletzte. Luftfahrzeug: Roland Z206XL

28.12.2008 gegen 12.00 Uhr - Erding: Bei der Landung kam es zum Bruch des Spornrades. Der Motorsegler brach daraufhin nach links aus und kollidierte mit der Landebahnbefeuerung. Dabei wurde das Seitenleitwerk beschädigt. Reisemotorsegler schwer beschädigt, keine Verletzte. Luftfahrzeug: Hoffmann H36

Quelle: Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung

Absturz eines Doppeldecker - Kunstflugzeug Großostheim

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12.07.2009 - Großostheim im Kreis Aschaffenburg:
Beim Flugtag in Großostheim im Kreis Aschaffenburg erfasst ein Sportflugzeug (Doppeldecker) beim Versuch eines Loopings beim Kunstflug ein Auto mit einer dreiköpfigen Familie an Bord. Die Eltern wurden leicht verletzt, die Tochter mittelschwer. Der Pilot kam mit leichten Verletzungen davon. Der Pilot war beim Loopingversuch zu tief geflogen und erfasste mit dem Fahrwerk das Auto auf der Zufahrtsstraße zum Flugplatz. Das Fahrwerk wurde abgerissen, Auto und Flugzeug wurden in einen Acker geschleudert. Da an Flugtagen, oft genug Kameras dabei sind, gibt es zu diesem Flugzeugabsturz auch ein Video.

Flugzeugabstürze in Deutschland Januar -März 2009

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Hier nun die Liste aller Flugunfälle und Flugzeugabstürze in Deutschland in den Monaten Januar bis März 2009. Die Anzahl der schwereren Flugunfälle in diesen 3 Monaten ist glücklicherweise nicht zu hoch, jedoch sind insgesamt 8 Tote, 2 schwer Verletzte und 2 leicht verletzte zu beklagen. Die Wintermonate scheinen eben wirklich nicht das besten Flugbedingungen zu gewährleisten.

14.01.2009 gegen 20.10 Uhr - Nordhorn-Lingen: Im Sichtanflug bei Nacht auf die Landebahn 06 des unkontrollierten Heimatflugplatzes kollidierte das Flugzeug beim Eindrehen in den Endteil in einer steilen Linkskurve mit den Bäumen des umgebenden Hochwaldes. Das Flugzeug wurde zerstört, 3 Tote. Luftfahrtzeug: Socata TB20

17.01.2009 gegen 12.25 Uhr - Leutkirch: Beim Start auf der Piste 24 trat eine Triebwerksstörung auf. Mit bereits eingezogenem Fahrwerk setzte das Flugzeug hinter dem Bahnende auf, sprang und rutschte gegen die Karkasse einer Asphaltstraße. Durch den Anprall wurde es auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf eine Wiese geschleudert. Das Flugzeug wurde schwer beschädigt, es gab 2 Schwerstverletzte. Luftfahrzeug: Siai-March. F260

19.01.2009 gegen 12.40 Uhr - Königstein: Auf dem Weg von Frankfurt/Main nach Reichelsheim/Wetterau kollidierte das Flugzeug im Reiseflug mit einem Berg. Das Flugzeug wurde zerstört, 1 Toter. Luftfahrtzeug: Piper 42720

24.02.2009 gegen 16.05 Uhr - Kronprinzenkoog (Schleswig-Holstein): Während eines Rundfluges stürzte das Flugzeug auf einen Acker. Das Flugzeug wurde zerstört, 4 Tote sind zu beklagen. Luftfahrzeug: Cirrus Design SR22

15.03.2009 gegen 14.20 Uhr - Aachen-Merzbrück: Bei der Landung setzte das Flugzeug ca. 250 m vor der Piste hart auf. Dabei kollidierte die rechte Tragfläche mit einem Hindernis. Das Flugzeug wurde schwer beschädigt, es gab 2 leicht Verletzte. Luftfahrzeug: Piper 28181

Quelle: Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung

Gyrocopter-Absturz - zwei Tote

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Am Freitag, den 07. August 2009 stürzte ein Ultrleichthubschrauber - ein Gyrocopter bei Göttingen (Niedersachsen) in ein Waldstück. Der 56 Jahre alte Pilot und sein 50-jähriger Mitinsasse wurden in dem total verformten Flieger eingeklemmt. Beide Insassen wurde so schwer verletzt, daß sie später ihren Verletzungen erlagen. Was zu dem tragischen Unglück geführt hat, ist bislang vollkommen unklar. Die Polizei ermittelt in dieser Angelegenheit. Die Überreste des Gyrocopters wurden beschlagnahmt, die BFU untersucht den Fall. Laut Polizei hatten Zeugen beobachtet, wie der Motor des Fluggerätes zeitweise stotterte. Der Pilot hatte daraufhin versucht, auf einem Parkplatz notzulanden.

Um eine Vorstellung zu bekommen, was ein Gyrocopter ist, hier ein Video von einem Gyrocopter im Einsatz, allerdings zum Glück ohne Absturz.



Ein Tragschrauber (Gyrocopter) ist eine Mischung zwischen einem Ultraleichtflieger und einem Hubschrauber. Er ähnelt in seiner Funktionsweise einem Hubschrauber. Jedoch wird der Rotor nicht durch ein Triebwerk, sondern durch den Fahrtwind in Drehung versetzt.

Flugzeugabsturz Hamburg

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22..08.2009 Hamburg - Flugzeugabsturz: Beim Absturz eines Wasserflugzeuges vom Typ Cessna 206, ist am Samstag, den 22. August 2009 ein Frau um Leben gekommen. Die Unglücksmaschine ist aus bislang ungeklärter Ursache bei der Landung im Hafenbecken (Baakenhafen) gekentert. Das Flugzeug lag anschließend auf dem Dach im Wasser. Der 42-jährige Pilot konnte sich selbst aus dem Flieger befreien. In der Kabine des Flugzeuges befand sich ein Ehepaar, welches sich zeitweise unter Wasser befand. Polizisten kam zur Hilf, sprangen ins Wasser, um die 52-Jährige und ihren 57-jährigen Ehemann zu retten. Aber erst Feuerwehrtauchern gelang es, die beiden zu bergen. Die Frau und der Mann erlagen dann ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus. Das Flugzeug war relativ neu. In Hamburg ist dies das zweite Unglück eines Wasserflugzeuges, nachdem vor 3 Jahren bei einem Absturz 5 Menschen ums Leben gekommen sind.

Quelle: Focus

Auf youtube findet zumindest auch ein Video für den Zeitraum nach dem Flugzeugabsturz.

Flugzeugabsturz Leutkirch und Schönhagen

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Am Mittwoch, den 23. September 2009 kam es in der Nähe des Flugplatzes Unterzeil zu einem Flugzeugabsturz, bei dem der Pilot schwer verletzt wurde. Zum Unfall kam es gegen 13.30, die einmotorige Maschine des Typs BO 209 stürzte wenige hundert Meter vom Flugplatz Unterzeil auf ein freies Wiesengelände. Im Flugzeug befand sich zum Unfallzeitpunkt nur der Pilot, er wurde schwer verletzt in eine Krankenhaus gebracht. Quelle: Polizeidirektion Ravensburg

Ebenfalls am 23. September ereignete sich ein Flugzeugabsturz in der Nähe des Flugplatzes Schönhagen, südlich von Berlin. Im flugzeug befand sich Berlins Ex-Bausenator Klaus Riebschläger (69, SPD), der Hobby-Pilot war. Er war gegen 10.00 Uhr mit seiner Maschine vom Typ Aquila AT01 vom Flugplatz Schönhagen gestartet. Wenige Minuten später stürzte er mit dem Flugzeug aus etwa 100 Meter Höhe in einen Wald. Die Unglücksstelle ist etwa 1 km vom Flugplatz entfernt. Die eingetroffenen Rettungskräfte konnten den Piloten nur noch tot aus dem Flugzeugwrack bergen. Die Ursache für den Absturz ist unklar, ob ein technischer Defekt vorlag, oder ob der Pilot eventuell gesundheitliche Probleme hatte (Herzinfarkt) muss nun von der Bundesstelle für Fluguntersuchungen geklärt werden.


Flugzeugabsturz am Sulzberg - zwei Tote

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Am Freitag, den 2. Oktober 2009 kam es auf dem rund 1100 Meter hohen Sulzberg, im Gemeindebereich von Brannenburg südlich von Rosenheim, zu einem Absturz eines mit zwei Personen besetzten Sportflugzeuges vom Typ Cessna. Nach bisherigen Erkenntnissen war die Cessna mit einem 70-jährigen Piloten und seinem 69-jährigen Begleiter am Freitag gegen Mittag in St. Johann/Tirol gestartet, ihr Flugziel war Michelstadt im Odenwald (Hessen). Nachdem die Maschine am Abend nicht in Michelstadt eintrafen, alarmierte der Flugplatz in Michelstadt die Flugsicherung in Münster. Peilungen ergaben dann Standortkoordinaten im Bereich des 1100 Meter hohen Sulzberges. Bei den daraufhin eingeleiteten Suchmaßnahmen, konnte die abgestürzte Cessna von einem SAR Hubschrauber rund 100 Meter unterhalb des Sulzberggipfels in extrem steilem und bewaldetem Gebiet geortet werden. Kurz nach Mitternacht gelangten Kräfte der Bergwacht zur Unfallstelle. Bei beiden Insassen konnte vom hinzugezogener Arzt nur noch deren Tod feststellt werden. Noch in der Nacht haben die Staatsanwaltschaft Traunstein und Beamte der Kripo Rosenheim die Ermittlungen zur Unglücksursache aufgenommen. Die Bergungsmaßnahmen liefen mit Hubschrauberunterstützung, da sie sich aufgrund des alpinen Geländes äußerst schwierig gestalten.

Absturz Ultraleichtflugzeug bei Straßham

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Am Sonntag, den 4. Oktober 2009 kam es zu einem Flugzeugabsturz bei Straßham im Landkreis Erding. Das Ultraleichtflugzeug war vom Fliegerhorst Erding gestartet und wollte zu einer Flugshow am Flugplatz in Straßham. Gegen 15.20 stürzte das Flugzeug nur etwa 500 Meter östlich von der Landebahn entfernt in ein Maisfeld. Der 39-jährige Pilot aus dem Landkreis Erding und sein 40-jähriger Flugpassagier aus dem Landkreis Mühldorf wurden zunächst schwer verletzt und mit Rettungshubschraubern in Münchener Krankenhäuser geflogen. Der Pilot ist in der Nacht zum Montag aufgrund seiner schweren Verletzungen gestorben. Die Ursache für den Flugzeugabsturz ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizeiinspektion Erding hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Landshut hat ein Gutachten angeordnet. Das Luftfahrtbundesamt wurde ebenfalls noch vor Ort in die Ermittlungen einbezogen. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.

Quelle: Polizei-Bayern (Oberbayern Nord)

Flugzeugabsturz am Flugplatz Egelsbach - Hessen

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Am Montag, den 7. Dezember kam es am Flugplatz Egelsbach zu einem Flugzeugabsturz. Am Nachmittag, gegen 16.15 Uhr stürzte ein Flugzeug kurz nach dem Start vom Flugplatz Egelsbach in ein Waldgebiet östlich der Autobahn A661. Erste Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem abgestürzten Flugzeug um eine zweimotorische Turboprop-Maschine handelt. Laut Polizei hat das Flugzeug eine lange und breite Schneise in das Waldstück etwa fünf Kilometer östlich vom Flugplatz Egelsbach geschlagen. Über das Flugziel der Maschine und über mögliche Insassen liegen derzeit noch keine gesicherten Angaben vor. Das Waldgebiet wurde weiträumig abgesperrt. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte sind am Unglücksort vor Ort.

Ergänzung: Entgegen ersten Meldungen stürzte die Maschine nicht kurz nach dem Start, sondern während des Landeanfluges ab.

weitere Ergänzungen:
"Nach ersten Erkenntnissen der Polizei stürzte ein zweimotoriges Geschäftsreiseflugzeug vom Typ Beechcraft 90, das zuvor in Bremen gestartet war, beim Landeanflug auf den Flugplatz Egelsbach in den Wald und brannte aus. Der Brand konnte durch die Feuerwehren aus der Region gelöscht werden. Die Polizei hat die Absturzstelle weiträumig abgesperrt; die Trümmer der Maschine verteilen sich über mehrere hundert Meter. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürften sich zum Zeitpunkt des Absturzes drei Personen an Bord der Maschine befunden haben. Die Bundesstelle für Flugunfall-Untersuchungen in Braunschweig hat die Ermittlungen zur genauen Unglücksursache übernommen."

Quelle: Offenbach, Pressestelle

Bei weiteren Erkenntnissen wird dieser Artikel sofort aktualisiert.

Hubschrauber bei Viernheim Autobahn 67 abgestürzt

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Am Mittwoch, den 03.02.2010 stürzte ein amerikanischer Militärhubschrauber in einem Waldstück an der Autobahn 67, zwischen den Anschlussstellen Viernheimer Dreieck und Lorsch. Zum Zeitpunkt des Flugunfalles befanden sich 3 Personen im Hubschrauber, mindestens 2 davon starben. Der Hubschrauber explodierte nach dem Absturz und brannte aus. Die Absturzursache des Hubschraubers ist noch völlig unklar. Der Hubschrauber war vermutlich gegen 18 Uhr im benachbarten Mannheim-Sandhofen gestartet.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Ergänzung vom 04.02.2010:
Bestätigt sind mittlerweile 3 Tote, also alle Insassen des Helikopters (Möglicherweise haben sich noch mehr Personen an Bord befunden). Nun untersucht die US Armee den Hubschrauber-Absturz. Der Typ der Hubschraubers war eine Black Hawk UH 60. Der Hubschrauber befand zum Unfallzeitpunkt im Anflug auf den US-Flugplatz Coleman Barracks nördlich von Mannheim. Die Unfallstelle wurde abgeriegelt und zum militärischen Sicherheitsbereich erklärt, und somit konnte keinerlei Presse mehr zur Unglücksstelle vordringen. Es wurde wohl mit Beschlagnahme von Kameras und sogar mit Festnahmen gedroht.
(Quelle: www.echo-online.de)

Absturz einer Cessna bei Landshut Ellermühle

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Am Samstag, 03.04.2010 gegen 15.30 Uhr wurden beim Absturz einer einmotorigen Cessna 4 Personen lebensgefährlich verletzt. Nach ersten Ermittlungen war die Cessna gegen 14.20 Uhr vom Verkehrsflugplatz in Ellermühle gestartet. An Bord befanden sich der 66-jährige Pilot, ein 55-jährigen Mann, eine 37-jährigen Frau und ein 8-jährigen Junge als Passagiere. Als die Maschine sich im Landeanflug auf den Flugplatz Ellermühle befand stürzte sie etwa 1 km nordöstlich des Platzes neben der Staatsstraße in ein Feld, prallte gegen die Böschung und überschlug sich. daraufhin wurde das Flugzeug über die Straße geschleudert. Erst auf der anderen Seite kam es auf den Tragflächen zum Liegen. Die Insassen wurden durch den Aufprall schwerstverletzt und mussten durch die Rettungskräfte aus dem stark beschädigten Flugzeug geborgen werden. Nach Angaben der erstbehandelnden Ärzte besteht bei allen Personen Lebensgefahr.
Über die genaue Unfallursache können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Nach Auskunft des Towers Ellermühle hat der Pilot kurz vor dem Absturz Motorprobleme gemeldet. Zur Klärung der genauen Umstände des Absturzes wurden Flugsachverständige hinzugezogen.

Quelle: Polizeipräsidium Niederbayern




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